Der Kurzfilm zum Einstieg in die Problematik Antisemitismus greift eine alltägliche Situation aus dem Unterricht auf, in der ein antisemitischer Angriff auf einen Mitschüler im Mittelpunkt steht.
Am 25. März 1994 wurde die Synagoge in Lübeck von vier jungen Attentätern in Brand gesetzt. Es war der erste Anschlag auf ein jüdisches Gotteshaus in Deutschland seit dem Ende der NS-Diktatur.
Der Verbreitung von Antisemitismus in sozialen Medien sind vor allem Kinder und Jugendliche ungefiltert ausgesetzt. Wie kann man mit dem Phänomen in der Schule und im Unterricht umgehen?
Der Staatsrechtler Norbert Janz skizziert die Rechtslage, stellt Antisemitismusklauseln in Landesverfassungen vor und reflektiert, ob die Abwehr von Antisemitismus überhaupt Verfassungsrang braucht.
Warum wurde dem ersten antisemitischen Mord durch einen Rechtsextremisten in der Bundesrepublik lange Zeit so wenig Beachtung geschenkt? Uffa Jensen beleuchtet seine Hintergründe und Nachgeschichte.
Vier noch lebende Zeitzeugen erzählen von ihrer Erinnerung als Kinder in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten. Diese Erinnerungen werden für nachfolgende Generationen in der Form von…
Warum haben manche Menschen mehr Macht als andere? Was macht echtes Empowerment aus? Wie funktioniert Allyship? Im Podcast “Say my Name” geht Moderatorin Nhi Le gemeinsam mit Expert:innen der…